Das PHYsics DIversity NEtwork (PHYDINE) hat zum Ziel durch Etablierung eines Netzwerkes verschiedenste Aspekte von Diversität am Department Physik quer durch alle Strukturen und offen für alle Mitglieder zu beleuchten, zu diskutieren, informieren und sensibilisieren. PHYDINE besteht aus einer digita...
Es ist wieder soweit! Ab sofort bis einschließlich 15. Januar 2020 können sich Masterstudentinnen der Technischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für die Aufnahme in die nächste Runde des FAU-Mentoring-Programms ARIADNETechNat master bewerben. Das Programm startet im April 2020 und endet im Dezember 2020. Das kostenfreie Angebot richtet sich an Masterstudentinnen, die eine Promotion anstreben und sich perspektivisch eine akademische Laufbahn vorstellen können.
Unter Leitung von Astronomen der FAU hat vor kurzem ein internationales Konsortium einen neuen high-velocity Stern (HVS) entdeckt. Das sind Sterne, die sich teilweise so schnell durch die Milchstraße bewegen, dass sie unsere Galaxie irgendwann verlassen könnten. Nicht eindeutig geklärt ist bislang die Frage, woher die Schnellläufer den enormen Impuls bekommen, um auf so hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden zu können.
Die Departments Physik und Mathematik veranstalten zum Semesterbeginn im Winter eine fünftägige Orientierungswoche. Der Kurs soll einen leichteren Einstieg ins Physik- und Mathestudium bieten und insbesondere Grundlagen, die, je nach Ausrichtung des Gymnasiums, vielleicht noch nicht vermittelt wurden (beispielsweise Induktion, Partialbruchzerlegung etc.), wiederholen und aufarbeiten.
Eine Idee mit hohem Sparpotenzial: Photovoltaik auf dem Dach des Lehrstuhls für Laserphysik der FAU in der Staudtstraße in Erlangen. Solch eine Anlage haben Studierende dort installiert, damit die FAU zukünftig nicht nur umweltfreundlich Strom produziert, sondern auch etwa 30.000 Euro Stromkosten einspart. Der Solarverein Sonnenenergie Erlangen finanzierte die Anlage, der Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Martin Hundhausen hat sie nun offiziell an die FAU übergeben.
Kreativ und praxisnah
Was haben Tornados, Roboter und intelligentes Glas gemeinsam? Es sind drei der Themen, mit denen Schülerinnen und Schüler aus der Metropolregion Nürnberg einen Dr. Hans Riegel-Fachpreis gewonnen haben. Insgesamt 18 Arbeiten in den Fächern Biologie, Chemie, Geographie, Informat...
Wenn am 21. Juni, 14:17 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit, eine Proton-M-Rakete im russischen Weltraumhafen Baikonur startet, um das Röntgenteleskop eROSITA an Bord des SRG-Satelliten ins Weltall zu bringen, dann fliegt auch ein Stück FAU-Knowhow mit. Denn Astronomen der Dr. Karl Remeis-Sternwarte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben mit einer besonderen Software für mathematische Modelle bei der Entwicklung des Teleskops mitgeholfen. Aber auch während der insgesamt sieben Jahre andauernden Mission wird das Team um Prof. Dr. Jörn Wilms, Professor für Astronomie und Astrophysik, einen wichtigen Teil der Analyse der Messdaten übernehmen, die von eROSITA gesammelt werden.
Das Erlanger SchülerForschungsZentrum ESFZ an der Friedrich-Alexander Universität hat mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung einen dreijährigen Fördervertrag abgeschlossen. Die Hans Riegel-Stiftung unterstützt damit finanziell insbesondere die qualitativ hochwertige Arbeit der Tutorinnen und Tutoren im ESFZ. Das Erlanger SchülerForschungsZentrum freut sich sehr, dass die Forschungscamps des ESFZ nun zu den Förderprojekten der Dr. Hans Riegel-Stiftung, einer Stiftung mit speziellem Fokus auf der Förderung des Interesses und der Neugier an Naturwissenschaften und Technik von Kindern im Kindergarten bis hin zu Studierenden, gehören.
FAU unterstützt Entwicklung von zukünftigem internationalen Weltraumobservatorium mit einzigartiger Software
Mit Röntgenaugen tief ins heiße Universum schauen: Das soll die sogenannte Röntgenintegralfeldeinheit (X-IFU) an Bord von ATHENA, einem Weltraumobservatorium der Europäischen Weltraumorganis...
Ist es möglich, anhand des Plop-Geräusches, das Popcorn macht, die Sprunghöhe des Korns zu bestimmen? Wieso verändern manche Gegenstände ihre Farbe, wenn sie nass werden? Dem ein oder anderen sind diese recht alltäglichen Phänomene bestimmt bereits begegnet. Doch wer könnte ihnen mit physikalischen Berechnungen auf den Grund gehen? – Ganz klar, die FAUltiere. Und damit sind nicht die Tiere gemeint, sondern sechs Physik-Studierende der FAU.
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