Forschung

Ein Team von Biophysikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg stellt in seiner jüngsten Arbeit in Nature Communications eine mathematisch fundierte Methode zum Vergleich verschiedener Preismodelle vor. Damit können die Forscher genauer vorhersagen, wie sich Parameter wie etwa die Volatilität von Aktienkursen über die Zeit verändern.

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Physikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es gelungen, kontrollierte Elektronenpulse im Attosekundenbereich zu erzeugen. Für ihre Methode nutzen sie optische Wanderwellen, die durch Laserpulse unterschiedlicher Wellenlänge gebildet werden. Mit Attosekundenpulsen könnten Elektronenbewegungen in Atomen sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse der Erlanger Forscher wurden in der renommierten Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ veröffentlicht

Kategorie: Allgemein, Forschung

Seit 15 Jahren erforschen die H.E.S.S.-Teleskope die Milchstraße im Gammalicht. Aus diesem Anlass hat die H.E.S.S.-Kollaboration nun ihre bisher größte Zusammenstellung von wissenschaftlichen Ergebnissen in einer Sonderausgabe der Zeitschrift Astronomy & Astrophysics veröffentlicht. Unter den mehr als einem Dutzend einzelnen Beiträgen befinden sich eine umfangreiche Durchmusterung der Galaktischen Ebene, Studien von Populationen von Pulsarwindnebeln und Supernova-Überresten

Kategorie: Allgemein, Forschung

In der hoch angesehenen Fachzeitschrift Nature Physics finden sich in der Februarausgabe 2 Arbeiten von Arbeitsgruppen am Departments Physik. Dies ist insofern außergewöhnlich, als Beiträge als "Letter" nur äußerst selten bei der renommierten Zeitschrift zum Zuge kommen (in der besagten Ausgabe insgesamt 6). Über den Beitrag "Quantum imaging with incoherently scattered light from a free-electron laser"

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Physikern der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen (FAU), vom Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY), Hamburg, und der Universität Hamburg ist es gelungen, für die Abbildung von kleinsten Strukturen erstmals eine Bildgebungsmethode anzuwenden, die wie üblich Lichtbeugung nutzt, jedoch hierbei nicht auf die Kohärenz des Lichtes bei der Streuung angewiesen ist.

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Die FAU bestätigt ihre international herausragende Stellung als universitäres Zentrum der Astroteilchenforschung: Mit der aktuellen Zuwendung von 2,1 Millionen Euro für den Zeitraum 2017 bis 2020 setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderung der erfolgreichen Forschung des Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP) an der FAU fort. Die Förderung fließt in ein Projekt unter der Leitung von PD Dr. Ira Jung-Richardt für die Entwicklung und den Bau von Komponenten des Cherenkov Telescope Array

Kategorie: Allgemein, Forschung

Die Stromregelung ist eine der wichtigsten Komponenten moderner Elektronik, denn über schnell angesteuerte Elektronenströme werden Daten und Signale übertragen. Die Ansprüche an die Schnelligkeit der Datenübertragung wachsen dabei beständig. In eine ganz neue Dimension der schnellen Stromregelung sind nun Wissenschaftler der Lehrstühle für Laserphysik und Angewandte Physik an der FAU vorgedrungen.

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Physiker der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) sind bei der Erforschung des Lichts in neue Größenordnungen vorgestoßen. Mit sehr hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung haben sie das Verhalten extrem kurzer Laserpulse während der Fokussierung charakterisiert. Die Erkenntnisse sind von fundamentaler Bedeutung für die Wechselwirkung von Licht und Materie

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