Forschung

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Bewerbungsschluss für das FAU Mentoring-Programm ARIADNETechNat doc/postdoc+ bis einschließlich 15. Mai 2020 verlängert. Das 18-monatige Förderprogramm richtet sich an Doktorandinnen, Postdoktorandinnen und Habilitandinnen der Technischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät, die eine akademische Laufbahn anstreben. Das Programm beginnt im Oktober 2020 und endet im März 2022.

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Rund 2,5 Millionen Euro für revolutionären Teilchenbeschleuniger Nicht nur erneuter Erfolg im Wettbewerb um Forschungsgelder, sondern auch ein Beweis für den hervorragenden Wissenschaftsstandort Erlangen: Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Lehrstuhl für Laserphysik der FAU, erhält einen ERC Advanced Grant...

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Noch bis einschließlich 15. Januar 2020 können sich Masterstudentinnen der Technischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für die Aufnahme in die nächste Runde des FAU-Mentoring-Programms ARIADNETechNat master bewerben. Das 9-monatige Programm startet im April 2020 richtet sich an Masterstudentinnen, die eine Promotion anstreben.

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Ein Forschungsbau für die Astroteilchenphysik an der FAU Das Südgelände der FAU wächst weiter: Am Montag (11. November) trafen sich dort Vertreter aus Wissenschaft und Politik zur Grundsteinlegung für den Forschungsbau des Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP). Das ECAP Laboratory soll zum Jahreswechsel 2021/22 fertig sein. Dann werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dort ihre international hochkarätige Forschung zu astrophysikalischen Phänomenen weiterführen.

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Unter Leitung von Astronomen der FAU hat vor kurzem ein internationales Konsortium einen neuen high-velocity Stern (HVS) entdeckt. Das sind Sterne, die sich teilweise so schnell durch die Milchstraße bewegen, dass sie unsere Galaxie irgendwann verlassen könnten. Nicht eindeutig geklärt ist bislang die Frage, woher die Schnellläufer den enormen Impuls bekommen, um auf so hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden zu können.

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Thermoelektrizität ist ein physikalisches Phänomen, das beschreibt, wie Temperaturdifferenzen innerhalb eines Festkörpers elektrische Spannungen erzeugen. Eine anschauliche Anwendung hiervon wäre zum Beispiel das Laden einer Armbanduhr durch Ausnutzung der Temperaturdifferenz zwischen Handgelenk und...

Kategorie: Allgemein, Forschung

Wenn am 21. Juni, 14:17 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit, eine Proton-M-Rakete im russischen Weltraumhafen Baikonur startet, um das Röntgenteleskop eROSITA an Bord des SRG-Satelliten ins Weltall zu bringen, dann fliegt auch ein Stück FAU-Knowhow mit. Denn Astronomen der Dr. Karl Remeis-Sternwarte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben mit einer besonderen Software für mathematische Modelle bei der Entwicklung des Teleskops mitgeholfen. Aber auch während der insgesamt sieben Jahre andauernden Mission wird das Team um Prof. Dr. Jörn Wilms, Professor für Astronomie und Astrophysik, einen wichtigen Teil der Analyse der Messdaten übernehmen, die von eROSITA gesammelt werden.

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FAU unterstützt Entwicklung von zukünftigem internationalen Weltraumobservatorium mit einzigartiger Software Mit Röntgenaugen tief ins heiße Universum schauen: Das soll die sogenannte Röntgenintegralfeldeinheit (X-IFU) an Bord von ATHENA, einem Weltraumobservatorium der Europäischen Weltraumorganis...

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Erstmals zwei in einemSollen Nanopartikel untersucht werden, kommen vor allem Röntgen- und Neutronenstrahlen zum Einsatz. Forscher der FAU haben ein spezielles Röntgengerät konstruiert, das in der Lage ist, Nanopartikel in Größe, Form, ihrer inneren Struktur und ihrer Anordnung zueinander zu untersuchen. Das Besondere daran: Erstmals ist damit ein Gerät entstanden, mit dem sich Proben gleichzeitig mit Röntgen- und Neutronenstrahlen vermessen lassen.

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