Wer in einer klaren Nacht in den Himmel schaut, sieht Sterne, viele Sterne. Noch sehr viel detailreicher sind astronomische Aufnahmen von Sternwarten. Die Bamberger Dr.-Remeis-Sternwarte der FAU zum Beispiel besitzt rund 40.000 historische Fotoplatten, die einen wahren Sternenschatz darstellen. Zusammen mit dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam sowie den Universitäten Hamburg und Tartu (Estland) haben die FAU-Astronomen nun insgesamt rund 70.000 solcher Glasplatten digitalisiert und online veröffentlicht: www.plate-archive.org.
FAU-Forscher entschlüsseln Dynamik von Elektronen in Perowskit-Kristallen
Physiker der FAU haben nachgewiesen, dass einfallendes Licht die Elektronen in warmen Perowskiten in Drehung versetzt und damit die Richtung des Stromflusses bestimmt. Damit entschlüsseln sie eine wichtige Eigenschaft dieser ...
Eine internationale astronomische Ringfahndung ist jetzt von Erfolg gekrönt: Ein Forscherteam hat erstmals eine kosmische Quelle energiereicher Neutrinos geortet. Auslöser der Fahndung war ein einzelnes hochenergetisches Neutrino, das am 22. September 2017 im Eis der Antarktis durch das Neutrinoteleskop IceCube nachgewiesen worden war. Teleskope auf der Erde und im Weltraum ermittelten anschließend den Ursprung dieses Elementarteilchens.
Mit dem elektronischen Lernangebot "Brückenkurs Physik" möchten wir Ihnen den Übergang von der Schule an die Universität erleichtern. Nebeneffekt könnte sein, dass Sie Ihre persönlichen Neigungen und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Physik besser einschätzen können, und so eine gute Entscheidung für i...
Das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts feiert mit einem Symposium vom 23.07.- 26.07.2018 drei große Jubiläen:
150 Jahre optische Forschung mit der Berufung von Eugen Lommel auf einen Physiklehrstuhl an die Universität Erlangen, 15jähriges Jubiläum der Max-Planck-Forschungsgruppe für Optik, Information und Photonik (dem Vorgänger des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts) und 1,5 Jahre Bezug des neuen Gebäudes .
Die Vortragsreihe Moderne Physik am Samstagmorgen, die sich vor allem an Schülerinnen und Schüler sowie weitere Interessierte richtet, startet am 23. Juni mit den Vorlesungen im Sommersemester 2018. An vier Samstagen bietet das Department Physik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ...
Die FAU ist im diesjährigen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wieder vorne mit dabei und die Physik konnte sich in den Bereichen Lehrangebot, Unterstützung im Studium und Abschlüsse in angemessener Zeit bayernweit an der Spitzenposition und deutschlandweit unter den TOP 5 etablieren.
Ein Team von Biophysikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg stellt in seiner jüngsten Arbeit in Nature Communications eine mathematisch fundierte Methode zum Vergleich verschiedener Preismodelle vor. Damit können die Forscher genauer vorhersagen, wie sich Parameter wie etwa die Volatilität von Aktienkursen über die Zeit verändern.
Physikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es gelungen, kontrollierte Elektronenpulse im Attosekundenbereich zu erzeugen. Für ihre Methode nutzen sie optische Wanderwellen, die durch Laserpulse unterschiedlicher Wellenlänge gebildet werden. Mit Attosekundenpulsen könnten Elektronenbewegungen in Atomen sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse der Erlanger Forscher wurden in der renommierten Fachzeitschrift „Physical Review Letters“ veröffentlicht
Seit 15 Jahren erforschen die H.E.S.S.-Teleskope die Milchstraße im Gammalicht. Aus diesem Anlass hat die H.E.S.S.-Kollaboration nun ihre bisher größte Zusammenstellung von wissenschaftlichen Ergebnissen in einer Sonderausgabe der Zeitschrift Astronomy & Astrophysics veröffentlicht. Unter den mehr als einem Dutzend einzelnen Beiträgen befinden sich eine umfangreiche Durchmusterung der Galaktischen Ebene, Studien von Populationen von Pulsarwindnebeln und Supernova-Überresten
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