Nach jedem Unwetter, nach jeder Wetterkatastrophe, wird inzwischen in den Medien die Frage aufgeworfen, ob dies ein Anzeichen für den Klimawandel sein könnte oder nicht. In seinem Vortrag am 9. Januar 2019 am Department Physik der FAU zeigte Karsten Schwanke, Meteorologe und ARD-Moderator, aus seine...
Die Teilnehmer der FAU gewannen am vergangenen Wochenende in Frankfurt das German Physicists' Tournament, einem Physik-Wettbewerb, der jährlich unter anderem als Vorentscheid zum International Physicists' Tournament ausgetragen wird. Auf Grund ihres Sieg hat das Team aus Erlangen die Möglichkeit, als Vertreter Deutschlands beim im April 2019 in Lausanne stattfindenden internationalen Wettbewerb anzutreten.
Viele Menschen nutzen heute eine Cloud: Serviceleistungen, die komplett im Internet stattfinden. Fotos werden darin gespeichert und mit anderen geteilt, Musik oder Videos heruntergeladen oder Dokumente gemeinsam bearbeitet. Was kann eine Cloud-Umgebung jedoch für die Forschung leisten? Dieser Frage gehen 31 europäische Einrichtungen aus der Teilchenphysik und Astronomie nach, die dafür von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Horizon 2020 mit insgesamt 16 Millionen Euro gefördert werden.
Die Elektronik zukünftig über Lichtwellen kontrollieren statt Spannungssignalen: Das ist das Ziel von Physikern weltweit. Der Vorteil: Elektromagnetische Wellen des Licht schwingen mit Petahertz-Frequenz. Damit könnten zukünftige Computer eine Million Mal schneller sein als die heutige Generation. FAU-Wissenschaftler sind diesem Ziel nun einen Schritt nähergekommen: Ihnen ist es gelungen, Elektronen in Graphen mit ultrakurzen Laserpulsen präzise zu steuern.
Ca. 1000 Teilchen pro Quadratmeter prasseln jede Sekunde aus dem Weltall auf unsere Erdatmosphäre: Dies ist die sogenannte kosmische Strahlung. Einige dieser Teilchen haben extrem hohe Energien - teilweise 1 Million mal mehr als die Teilchen im zur Zeit leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt, dem Large Hadron Collider am CERN in Genf. Woher kommen all diese Teilchen?
Wer in einer klaren Nacht in den Himmel schaut, sieht Sterne, viele Sterne. Noch sehr viel detailreicher sind astronomische Aufnahmen von Sternwarten. Die Bamberger Dr.-Remeis-Sternwarte der FAU zum Beispiel besitzt rund 40.000 historische Fotoplatten, die einen wahren Sternenschatz darstellen. Zusammen mit dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam sowie den Universitäten Hamburg und Tartu (Estland) haben die FAU-Astronomen nun insgesamt rund 70.000 solcher Glasplatten digitalisiert und online veröffentlicht: www.plate-archive.org.
FAU-Forscher entschlüsseln Dynamik von Elektronen in Perowskit-Kristallen
Physiker der FAU haben nachgewiesen, dass einfallendes Licht die Elektronen in warmen Perowskiten in Drehung versetzt und damit die Richtung des Stromflusses bestimmt. Damit entschlüsseln sie eine wichtige Eigenschaft dieser ...
Eine internationale astronomische Ringfahndung ist jetzt von Erfolg gekrönt: Ein Forscherteam hat erstmals eine kosmische Quelle energiereicher Neutrinos geortet. Auslöser der Fahndung war ein einzelnes hochenergetisches Neutrino, das am 22. September 2017 im Eis der Antarktis durch das Neutrinoteleskop IceCube nachgewiesen worden war. Teleskope auf der Erde und im Weltraum ermittelten anschließend den Ursprung dieses Elementarteilchens.
Mit dem elektronischen Lernangebot "Brückenkurs Physik" möchten wir Ihnen den Übergang von der Schule an die Universität erleichtern. Nebeneffekt könnte sein, dass Sie Ihre persönlichen Neigungen und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Physik besser einschätzen können, und so eine gute Entscheidung für i...
Das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts feiert mit einem Symposium vom 23.07.- 26.07.2018 drei große Jubiläen:
150 Jahre optische Forschung mit der Berufung von Eugen Lommel auf einen Physiklehrstuhl an die Universität Erlangen, 15jähriges Jubiläum der Max-Planck-Forschungsgruppe für Optik, Information und Photonik (dem Vorgänger des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts) und 1,5 Jahre Bezug des neuen Gebäudes .
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